bio
Thomas Barth wurde 1965 in Wien geboren und studierte Klavier und Komposition in Wien, Dänemark und den USA, inklusive Master Classes mit Herbie Hancock am Mozarteum/ Salzburg 1987 und mit "Weather Report"- Gründer Joe Zawinul bei den "Wiener Meisterkursen" im Jahre 1992. Zusammenarbeit mit Beat4Feet, Stray Dog Music, Electric Diamond (feat. Stuart Diamond, Karen Bentley-Pollick), Brand Nubian, Deodato (Jazz Festival Wien 2002, Staatsoper) und seinen eigenen Projekten in Wien und New York.
Seit Sommer 2014: Mitglied bei "Jazztrio.at" (Thomas Barth, p; Christoph Petschina bzw. Johannes Strasser, bass; Wolfgang Wehner, drums). CD's: "Weihnachtsalbum" (2015), "Sommeralbum" (release: Sommer 2016).
Zu seinen Soundtracks zählen u.a. die Musik zum Dokumentarfilm "Wer hat Angst vor Wilhelm Reich" (2009, Regie: Antonin Svoboda). 2007 war Barth Aufnahmeleiter für die CD- Produktion "Nabucco" (Giuseppe Verdi) bei den Open- Air Festspielen in St. Margarethen/ Österreich.
CDs unter eigenem Namen: "Three Streams And A River", mit Chris Minh Doky (bass) und Ian Froman (drums), aufgenommen in Kopenhagen (Veröffentlichung in Vorbereitung).
2003: Doppel- CD "Beyond Black & White" - Music for A Higher Vibration, aufgenommen im Klavierhaus Weinberger.
2002: "Klangworte" - Vertonung von Lyrik, gelesen von Gabriele Haring.
2001: CD "Seven Worlds", featuring Mike Stern, Craig Handy, Gerald Veasley, Mike Baker, Evan Tate und Nadeen Holloway, aufgenommen 1995 in New York.
Sonstiges: 2012: Promotion zum Doktor der Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU) und eigene psychoanalytische Praxis in 1090 Wien (www.drbarth.at).